Wenn psychisch kranke Eltern unverständlich reagieren, können Kinder die Ursache meist nicht erkennen. Vielen macht das Angst. Manche sehen sich als Schuldige und meinen, sie müssten „lieber sein“. Wie lernen sie ihrer Wahrnehmung wieder zu trauen? Wer und was schützt sie? Was kann sie stabilisieren?
Anlässlich des 15-jährigen Bestehens der Kölner „JugendArtGalerie“ eröffnete die Ausstellung „Was ist Kunst?“ in der neuen Hauptverwaltung der RheinEnergie. Schülerinnen und Schüler der Johann-Christoph-Winters-Klinikschule schufen für diese Ausstellung gemeinsam mit der Kölner Künstlerin Eva Ohlow das Kunstwerk „not alone“, eine riesiges Mobile für die Halle des Energieversorgers.
Singen, bewegen, Instrumente erproben. Freude an der eigenen Stimme, an Bewegung und Klängen von Instrumenten zeigen schon die Allerjüngsten. Tanz, Instrumental- und Ensemblespiel fördern spielerisch Selbstbewusstsein, Sozialverhalten und Lernfreude.
Er hatte auch in diesem Jahr wieder einige Termine zu bewältigen. Nachmittags ging es los mit einem Besuch auf den Onkologie-Stationen der Uniklinik-Kinderklinik. Die Hauskapelle der Johann-Christop-Winters-Schule begleitete Sankt Martin und sorgt für musikalische Untermalung zu der fröhlich die traditionellen Martinslieder geschmettert wurden. Dann war Sankt Martin dran, stellte sich allen vor und verteilte anschließend Weckmänner.
Bowling entwickelte sich in den Vereinigten Staaten aus dem Kegeln, dass Einwanderer aus Europa mitbrachten. 1837 führten Geldspiel und Wettbetrug in Conneticut zum Verbot des Spiels mit den neun im Quadrat aufgestellten Kegeln. Um wieder legal spielen zu können, erfand man kurzerhand ein neues Spiel: das Bowling, das mit zehn Kegeln, die im Viereck aufgestellt werden gespielt wird. Damit war eine neue Sportart erfunden und das Spiel wieder legal. Heute ist Bowling sogar weltweit weiter verbreitet als das ursprüngliche Kegelspiel.
