Kinderängste vor Gewalt, Krankheit oder Verlassenwerden sind schlimm, aber einleuchtend. Doch was ist mit den so unbegreiflich scheinenden Ängsten? Etwa vor dem „Monster unterm Bett“ oder der Angst des guten Schülers vor der Schule? Wie die vielfältigen Ängste von Kindern zu verstehen sind und wie Eltern und Erzieher helfen können, dass Angst deren Entwicklung nicht lähmt.
Auch anderswo lernt es sich gut. Das erfuhren die Schhüler/innen der Villa Kunterbunt bei ihrem Ausflug ins außerschulische Museum Ludwig. In Kooperation mit dem Museumspädagogischen Dienst beschäftigten sich die Kinder beim Ortstermin mit dem Thema „Meerjungfrauen“.
Der neue Basketballkorb der Villa Kunterbunt ist das Prunkstück des Spielplatzes des Therapiehauses und bringt echtes NBA-Feeling auf’s Spielfeld. Der Korb hat Profi-Basketball-Maße und entspricht damit dem Reglement der National Basketball Association.
Wenn psychisch kranke Eltern unverständlich reagieren, können Kinder die Ursache meist nicht erkennen. Vielen macht das Angst. Manche sehen sich als Schuldige und meinen, sie müssten „lieber sein“. Wie lernen sie ihrer Wahrnehmung wieder zu trauen? Wer und was schützt sie? Was kann sie stabilisieren?
Anlässlich des 15-jährigen Bestehens der Kölner „JugendArtGalerie“ eröffnete die Ausstellung „Was ist Kunst?“ in der neuen Hauptverwaltung der RheinEnergie. Schülerinnen und Schüler der Johann-Christoph-Winters-Klinikschule schufen für diese Ausstellung gemeinsam mit der Kölner Künstlerin Eva Ohlow das Kunstwerk „not alone“, eine riesiges Mobile für die Halle des Energieversorgers.
